Die Unternehmen hatten in dem bewusst einfach gehaltenen Bewerbungsverfahren ihre Produkt- oder Prozessinnovationen samt ursprünglichem Problem geschildert, ebenso ihren Lösungsweg, Innovationsgehalt und entstehenden Vorteilen. Eben diese Fragen dienten dann auch der fünfköpfigen Jury als Bewertungskategorien – eine „vielfältige und anspruchsvolle Herausforderung“, wie die Wirtschaftsförderung berichtet. Auf Nachfrage führte Olk aus, dass in diesem Jahr spürbar die Digitalisierung eine Rolle gespielt habe und auch die Verankerung der Hochschule in den Unternehmen sichtbar wird: So reichte ein Unternehmen auch ein Projekt ein, das gemeinsam mit der Hochschule vorangetrieben wird (aber nicht nominiert wurde). Die Jury war mit unabhängigen Vertretern der Veranstalter besetzt – also der Wirtschaftsförderung Lippstadt, Standortforum, Verein Unternehmen Wasserturm und Akademische Gesellschaft Lippstadt, außerdem Prof. Klaus Zeppenfeld von der Hochschule Hamm-Lippstadt. Hauptsponsor ist die Sparkasse Lippstadt.
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