Tanzend zaubert er eine Tänzerin aus einer Kiste, lässt wiederum eine andere verschwinden, nur um dann aus demselben Behälter einen Tänzer hervorzuholen. Diese Mischung kommt gut an. Auch die Songauswahl ist gut überlegt: Snoop Dogg feat. Heidi Klum mit „Chai Tea with Heidi“. „Das ist eine Kombination aus Hip-Hop und die Verbindung zur Show“, erklärt er gegenüber unserer Zeitung. „Von Heidi bin ich sehr begeistert, weil sie ein erfolgreicher Star ist, der aus Deutschland kommt.“
Vier Mal „Ja“ und begeisterten Applaus gibt‘s am Ende von der Jury – auch von Heidi Klum. „Ich war total überwältigt“, verrät der Geseker. Die Show gehört zu den größten der Welt und ist mit dem deutschen Ableger „Supertalent“ vergleichbar.
Bei AGT winkt nicht nur die Gunst der Zuschauer, sondern auch ein üppiges Preisgeld: Eine Million US-Dollar. Bis sich Holste darüber freuen kann, ist es allerdings noch ein weiter Weg. In die Live-Shows geht es noch nicht direkt. „In Amerika ist das etwas anders. Vier Mal Ja qualifiziert nicht direkt. Es bleibt also spannend“, so der 19-Jährige. Wer live auftreten darf, wird jetzt von der Jury entschieden. Etwa vier Wochen dauert dieser Prozess noch.
Sollte der Geseker Magier dabei sein, hat er noch „sehr viele Ideen“, seinen ersten Auftritt zu steigern, so Jannick Holste. Konkretes werde aber erst später verraten.
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