Tiere schützen und halten

von Redaktion am 2. April 2024 14:38 Uhr Zeitung in der Grundschule -  Lesezeit 2 min

Viele Tiere sind vom Aussterben bedroht und sterben vielleicht bald. Zum Beispiel bei Affen und anderen Tieren, die im Dschungel oder Regenwald leben wird immer mehr abgeholzt und so wird der Lebensraum der Tiere dort immer kleiner. Man kann Tieren ja helfen, indem man zum Beispiel mehr Fahrrad fährt, anstatt mit dem Auto. Die Autos, die Flugzeuge und die Züge stoßen alle CO2 aus, dadurch wird es auf der Erde immer wärmer und am Nordpol und Südpol schmilzt das Eis. Die Tiere, die auf dem Eis leben, haben keinen Lebensraum mehr. Das nennt man Klimawandel. Außerdem tun die Menschen ganz viel Müll in die Meere, und wenn die Tiere den Müll fressen sterben sie.

In Tierheimen ist es auch überfüllt an Tieren aller Art. So löst ihr das Problem vielleicht ein bisschen: Holt dort doch einfach ein Tier von dort.

Das sind die tollen Sachen an Haustieren: Sie sind flauschig, man kann mit manchen spielen und wenn Sie einen Hund haben wollen und gerne spazieren gehen, ist ein Hund perfekt. Andererseits müssen Sie auch regelmäßig Futter an die Tiere verteilen, oder beim Spazierengehen mit dem Hund die Hundehaufen wegmachen.

Aber Tiere können zum Beispiel auch Menschen helfen, nämlich als Blindenhunde. Sie werden ausgebildet und helfen blinden Menschen im Alltag.

Jetzt noch ein paar Interview-Antworten der Kinder der 4b: „Wir hatten mal zwei Meerschweinchen, aber die sind leider gestorben. Jetzt haben wir zwei Fische im Aquarium. Bald wollen wir uns ein Chamäleon kaufen, weil wir schon mal eins hatten. Das ist leider gestorben.“ (Rena) „Ich hätte gerne ein Tier, am liebsten einen Hund, aber meine Eltern wollen nicht.“ (Hannah) „Ich habe ein Kaninchen. Für meinen Bruder ist das anstrengend, aber für mich nicht.“ (Eva)

Alle mögen Tiere oder hätten gerne eins, nur wenige Menschen nicht.

Hannah Nischk, Klasse 4b, Niels-Stensen-Schule Bad Waldliesborn