Lippstädter Hilfswerk schlägt Alarm: Kranken Kindern in Ukraine geht Medizin aus
„Wir müssen da unbedingt nochmal was machen“, wirbt Hilfswerk-Chef Dieter Tuschen um Unterstützung aus dem Altkreis. „Denn wir wollen unsere Freunde dort nicht im Stich lassen!“
Primär ist mit den Medikamenten, die mit der bisherigen Hilfe aus dem Altkreis bereits gekauft werden konnten (wir berichteten), abermals die örtliche Onkologie unterstützt worden. Den Rest schickte die Fight Cancer Foundation stets an Krebspatienten in der ganzen Ukraine, die wegen des Krieges nicht die finanziellen Möglichkeiten haben, sie selbst zu kaufen. Viele von ihnen leben den Helfern zufolge in der Süd-, Ost- und auch Zentralukraine.
Im Fall der aktuellen Ukraine-Hilfe ist Maria Adamchuk-Korotytska von der Fight Cancer Foundation in Luzk abermals Ansprechpartnerin für die heimischen Helfer vor Ort. „Hier ist die Dankbarkeit und Freude über die Hilfe aus dem Kreis Soest immer riesengroß“, berichtete die Vertrauensfrau zunächst – ehe sie jetzt Alarm schlug und den heimischen Helfern auch mal von Einzelschicksalen vor Ort erzählte.
Spenden und helfen
Wer die heimischen Helfer um Dieter Tuschen unterstützen möchte, spendet auf folgendes Konto unter dem
: Neue-Bildpost-Hilfswerk, Stichwort: Ukraine, IBAN: DE14 4645 1012 0050, 0030 03 BIC: WELADED 1 MES
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