Urlaubs-Hype mehr pfui als hui: Wir suchen Reise-Reinfälle der Patriot-Leser
Zum Auftakt der Serie haben drei Patriot-Redakteure ihre Urlaubs-Alben durchgeblättert – und dabei Plätze gefunden, die sie so sicher nicht noch einmal besuchen würden. Aber lesen Sie selbst.
Eigentlich ein nettes Fotomotiv, habe ich mir bei meinem letzten Besuch in London gedacht. Also ab in die Tube und auf nach King’s Cross. Das Bild, das sich mir dort bot, hätte aber selbst den britischen Meister im Schlange-Stehen abgeschreckt. Ein riesiger Pulk von Potter-Fans wartete gefühlt stundenlang auf einen Schnappschuss. Nein, danke. Da zaubere ich doch lieber eine Portion Fish and Chips weg – in meinen Magen.
Der adria-verwöhnte Sommer-Tourist lag mit seinen Erwartungen jedenfalls grundfalsch (und eben nicht auf dem Handtuch im Sand). Das Fotoalbum zeigt dennoch lachende Gesichter; aber auch mit Mütze plus Windbreaker war’s saukalt, und der familieneigene Teenie fing sich eine formidabel fiebernde Erkältung ein. Für Sonnenstunden am Strand gibt’s bessere Inseln. Für Klippen-Wanderungen, kultige Kneipen, Wind in den Haaren und Regen im Gesicht nicht.
++++ Wozu der Hype? ++++
Ein Satz mit X: Welcher
hat Sie bislang am meisten enttäuscht, war verdreckt, zu teuer oder aus anderen Gründen den Hype nicht wert? Mailen Sie uns gern ihre mit Namen, Wohnort, kurzer Erklärung und Foto an redaktion@derpatriot.de. Die interessantesten Zusendungen werden .
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