Familien erleben Ostergeschichte an vier Stationen
Die erste Station fand am Kindergarten statt. Zu Beginn erinnerten ein Stern und ein Herz an die Geburt und das Leben Jesu. Mit einem Holzkreuz zum Selbertragen, wurde zur weiteren Geschichte Jesu übergeleitet.
„Durch kleine Aktionen nahmen die Kinder und deren Familien aktiv an den erzählten Ereignissen teil“, berichtet Kindergartenleiterin Bettina Schreiner. Am Josefshaus wurde zum Beispiel der Einzug Jesu in Jerusalem nachgespielt. Die Kinder gingen durch ein Spalier der Erwachsenen. Durch den immer heftiger werdenden Regen musste die Station an der Evangelischen Kirche abgekürzt werden.
Im Trockenen in der Katholischen Kirche angekommen, erinnerte das geteilte Fladenbrot an das letzte Abendmahl. „Zur dritten Station zum Thema Verhaftung, Verurteilung und Tod Jesus legte jedes Kind einen Stein für alles, was uns bedrückt und traurig macht, am Kreuz ab“, erzählt Bettina Schreiner. Bei der vierten Station rückte die Auferstehungsgeschichte in den Mittelpunkt. Die Kinder legten mitgebrachte Blumen und blühende Zweige am Kreuz ab.
Zum Abschluss bekamen die Familien eine Osterkerze, die dann zu Ostern in den entzündet werden kann.
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